Samstag, 11. März 2017

DIY/Rezept: Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen

Hallo ihr Lieben, ich melde mich aus der Versenkung zurück! Die letzten sechs Wochen bin ich in ein Zeitloch gefallen und gerade erst wieder aufgetaucht – dieses Semester hatte ich mich stoffmengenmäßig etwas verschätzt und ein bisschen zu spät mit Lernen losgelegt, aber die Klausur ist vorbei und wie ich glaube auch ganz gut bestanden, Welt, du hast mich wieder! Aber nicht, dass ihr jetzt glaubt, ich hätte über das Lernen meine DIY-Sucht vergessen, oooh nein. Im Gegenteil: Ich habe etliche neue DIY-Bastelsachen und Deko- und Geschenkideen ausprobiert und werde euch fleißig berichten. Los geht es heute mit einem kleinen DIY zu selbstgemachter Gemüsebrühe:

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 12

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wir kochen hier nicht mit Maggi Fix und Konsorten. Gar nicht. Jüngst habe ich aber in diesem Zusammenhang den Spruch gehört: “Nimmst du denn Brühe aus dem Glas? Das ist doch quasi das gleiche!” und bin ins Grübeln gekommen. Zutatenliste einer handelsüblichen Gemüsebrühe: Salz, Geschmacksverstärker, Aromen, Palmöl, …… Gemüse. Uff! Glücklicherweise kann man super easy seine eigene Gemüsebrühe machen, und ich zeige euch jetzt, wie.

Vorab: Wir haben unsere Brühe in einem Dörrautomaten gemacht, da wir eh schon einen haben (für diverse andere Einsatzzwecke, wird sehr vielseitig und oft genutzt!), man kann Brühpulver aber auch im Backofen herstellen. Wir haben den Rommelsbacher Dörrautomaten (no affiliate link), der geschlossene Einsätze hat, und den ich übrigens nur allerallerwärmstens empfehlen kann, wenn jemand so eine Anschaffung überlegt, aber es gehen auch andere Dörrautomaten mit Gittereinsätzen. Dazu weiter unten mehr.

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 01

Zutaten für selbstgemachte Gemüsebrühe:
(Bio-Zutaten bieten sich hier besonders an)

  • 400g geschmackvolle Tomaten
  • 400g Karotten
  • 400g Lauch
  • 1 Bund Petersilie
  • 2 mittelgroße Zwiebeln (ca. 150g)
  • 550g Knollensellerie
  • 250g Salz

Wichtig ist, dass die Tomaten wirklich geschmackvoll sind und nicht nur nach Wasser schmecken, wir haben hier regionale Dattel-Strauchtomaten genommen. Wichtig ist außerdem, dass genug Knollensellerie reinkommt, den solltet ihr nicht weglassen, denn der ist eine Art natürlicher Geschmacksverstärker und sorgt dafür, dass die Brühe am Ende auch lecker schmeckt und würzt. Die Mengenangaben haben sich so aus dem ergeben, was wir da hatten (zB war der mittelgroße Knollensellerie am Ende eben ca. bei 550g), ansonsten habe ich zwei verschiedene Rezepte gemischt: In dem einen waren fast ausschließlich Zwiebeln, in dem anderen dafür viel mehr Lauch, wir haben einfach alle möglichen Zutaten in ähnlicher Menge reingeschmissen. Und zwar wo rein: In den Mixer!

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 00

Schritt 1:

Gemüse (ohne Salz!!!) in den Mixer und zu einem Gemüsebrei zerkleinern. Achtung: Wer die Brühe in einem Dörrautomaten machen will, der nur Gittereinsätze hat, schneidet das Gemüse nur in Würfel und packt es so in den Automaten!

Hier ist unser Mixer fast abgekackt, weil ich ihn komplett vollgestopft hatte und sich der Lauch dann unten in den Messern verfangen hatte – Katastrophe. Daher an alle hier der Tipp: Weniger ist mehr. Lieber auf mehrere Male und dafür den Mixer nicht schrotten! Alternativ kann man auch mit dem Rommelsbacher bzw. jedem Dörrautomaten mit geschlossenen Ebenen die Zutaten in Würfelform trocknen und sie danach erst mixen – im Backofen würde ich definitiv dazu raten, einen Gemüsebrei herzustellen, da das Trocknen sonst Jahre dauert.

Schritt 2:

Gemüsebrei mit dem Salz vermischen und auf die Dörrebenen / aufs Backblech streichen.

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 02

Hier seht ihr mein Kunstwerk. Ich habe mit einer Gabel die Hügellandschaft einigermaßen gleichmäßig plattgedrückt und danach darf das Ganze über Nacht dörren. Leider kann ich euch an dieser Stelle keine genaue Zeitangabe sagen, da ich abends angefangen hatte und dann über Nacht die Temperatur übervorsichtigerweise auf die niedrigste Stufe gestellt hatte – mittlere Stufe sollte es aber unbedingt sein, wenn nicht sogar höchste. Das teste ich beim nächsten Mal. Doch so oder so:

Schritt 3:

Dörren, bis der Brei zu einer staubtrockenen Kruste geworden ist!

Wer das im Backofen machen möchte: Die Türe dabei etwas aufstehen lassen (Holzkochlöffel einklemmen oder so), damit die Feuchtigkeit entweichen kann, und bei niedriger Temperatur mehrere Stunden lang trocknen lassen. Am Ende erwartet einen folgendes Bild:

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 04

Hier habe ich die Kruste schon aufgebrochen und gewendet, damit sie auch von allen Seiten wirklich trocken wird. Danach kommt der ganze Haufen nochmals in den Mixer und wird – naja, gemixt:

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 06

Schritt 4:

Gemüsekruste kleinmixern (ging bei uns am besten mit der Eis-crush Funktion des Mixers)! An dieser Stelle dürfen auch die Leute mit den Gemüsewürfeln wieder einsteigen: Würfel in den Mixer und ebenfalls kleinmörsern, ihr müsst jetzt nur noch daran denken, auch das Salz zuzugeben!

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 07

Wenn ihr alles richtig gemacht habt, ist eure Gemüsebrühe jetzt fertig und saulecker! Jetzt müsst ihr die Brühe nur noch in ein Glas abfüllen und fertig. Achja, am besten nimmt man dafür ein dunkles Glas! Vielleicht ein ehemaliges Glas von gekaufter Gemüsebrühe oder so. Wir lagern unser Glas im Schrank, daher hoffe ich, die Brühe hält durch, bis wir ein dunkles finden ;-)

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 08

Äh, ja, sorry für den “Rewe” Schriftzug – ich hatte mir das erstbeste Glas gegriffen, und dachte, das sieht man ja eh nicht so genau auf den Fotos. Hm. :D

Aus der genannten Menge an Zutaten erhält man ca. 450g fertige Gemüsebrühe. Davon dürfte die Hauptzutat natürlich wieder Salz sein, dafür ist ansonsten aber nur 100% frisches Gemüse drinnen!

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 09

Ich habe von unserer Erstproduktion direkt ein Minitütchen abgefüllt und einer Freundin geschenkt, von der ich weiß, dass sie und ihr Mann auch enorm auf gutes Essen und gute Zutaten achten, und bin jetzt gespannt auf ihr Feedback. Uns schmeckt die Brühe wirklich sehr gut und ich habe alle anderen Brühwürfel und Gläser schon entsorgt.

DIY Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker selber machen Dörrautomat Rommelsbacher 10

Wie seht ihr das, achtet ihr auf Geschmacksverstärker und Co? War euch bewusst, dass in der Gemüsebrühe aus dem Glas meistens viel drin ist, aber wenig davon Gemüse? Interessiert euch das überhaupt?

Übrigens, einen Dörrautomaten halte ich für eine wirklich unheimlich sinnvolle Anschaffung – wenn man den Platz hat und gesünder leben möchte zumindest. Gesunde Snacks a la Gemüsechips (Zucchinichips sind unglaublich lecker – nur Zucchinischeiben und Kräutersalz, fertig!), Cracker, Apfelringe oder Bananenchips, überhaupt Dörrobst (wobei wir das selten machen, hat ja trotzdem noch Kalorien, aber ist gesünder als gekaufter Süßkram auf jeden Fall), Beef Jerky, getrocknete Tomaten oder Pilze, – oh, überhaupt, Gartengemüse haltbar machen, wenn man mehr erntet als man verbrauchen kann: Ganz grandios. Und natürlich kann man auch solche Späße machen wie Fruchtleder, eigene Gemüsebrühe (love it), Orangen- oder Zitronenpulver .. oder lasst euch hier bei Pinterest inspirieren! Übrigens, Freunde und Familie freuen sich sicherlich auch über dann und wann mitgebrachte kleine Geschenke! Und das nächste Weihnachten kommt bestimmt…

Also wenn euch das alles irgendwie anspricht, denkt mal drüber nach. Die Dinger gibt es auch in günstig von Discountern oder so. Denn machen kann man vieles davon sicher auch mit dem Backofen, aber die Energieverschwendung steht dabei nicht wirklich in Relation. Falls ihr irgendwelche Fragen habt, nur her damit! Und ansonsten wünsche ich euch noch ein wunderbares Restwochenende!

Edit: Eine nette Leserin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man auch genausogut eine Brühpaste herstellen kann, die NICHT getrocknet, sondern in einem Schraubdeckelglas im Kühlschrank aufbewahrt und einfach feucht verwendet wird. Durch den hohen Salzanteil hält sich so eine Paste auch lange und man spart sich die Energieverschwendung, wenn man keinen Dörrautomaten hat und im Backofen trocknen müsste. Vielleicht für einige von euch interessant!

14 Kommentare:

Melanie hat gesagt…

Ich war die letzten Wochen auch in einem Zeitloch gefangen. :D

Die Idee Brühe selbst zu machen finde ich absolut grandios! Ich vertrage keine Glutamate und da ist das Einkaufen manchmal lästig, wenn man erst die Zutaten studiert. Für einen Dörrautomat haben wir zwar keinen Platz, aber ich denke ich werde es irgendwann im Ofen probieren, wenn die Vorräte aus dem Reformhaus leer sind. :)

Cyw hat gesagt…

Oh, diese fiesen Zeitlöcher! Mir ging es echt so dieses Jahr: Ende Januar sind Verwandte in den mehrwöchigen Urlaub nach Thailand geflogen. Ich bin aus allen Wolken gefallen, als meine Mutter neulich am Telefon meinte, die seien schon längst wieder zu Hause und mit ihr unterwegs gewesen. Halleluja!

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sehr anstrengend ist, (neue) Sachen einzukaufen, wenn man halt noch nicht genau weiß, dieses und jenes Produkt geht gut. Mir geht es teilweise auch so, ich vertrage bestimmte Gewürze nicht (unter anderem reagiere ich stark auf Paprika, frisch, eingelegt oder getrocknet, ganz egal). Da hilft manchmal wirklich nur selber machen. Meine Tante hat wohl früher immer im Backofen Brühe hergestellt, das scheint gut geklappt zu haben, also hoffe ich mal, dass es euch auch gut gelingt!

Anonym hat gesagt…

Finde ich ja echt cool. Nur so ewig im Backofen....uff. :( Da weiß ich noch nicht so recht.

Cyw hat gesagt…

Ja, das stimmt. Im Backofen ist das schon ein ganz schöner Akt - es muss halt schonend getrocknet werden und nicht gebacken. Aber dafür bekommt man auch ein oder zwei große Backbleche voller Brühpulver raus! Das hält ja auch ne Weile.

Chinda-chan hat gesagt…

Ahh, ich such schon ewig nach einer Alternative für diese zusatzstoff- und zuckerverseuchten Fertigbrühwürfel (oft nehm ich stattdessen Sojasauce, aber ab und an reicht das nicht) - da werde ich dein Repzt aug jeden Fall mal testen!
Nur eine Frage hab ich: Nachdem ich ein Dörr-Anfänger bin - wie hoch sollte die Temperatur im Backofen ca sein? Und Heißluft oder Ober-/Unterhitze? Danke!

Cyw hat gesagt…

Mir war bis zu besagtem Aha-Moment gar nicht wirklich bewusst, wie viel Mist da auch drin ist. Ich dachte ja, wir kochen schon gesund, weil wir frische Zutaten und keine Fertiggerichte oder Fix-Tütchen nehmen. Meine Mutter war auch ernüchtert, sie meinte zuerst, als ich begeistert erklärt habe, dass unsere Brühe nur Salz und Gemüse enthält "Und was soll in der Fertigbrühe noch groß anderes sein?" - dann hat sie den Aufdruck vorgelesen.

Was den Backofen angeht: Ich habe es selbst nicht getestet, aber folgendes recherchiert: Es muss auf jeden Fall Umluft sein (damit die feuchte Luft auch richtig rausgepustet wird), der Backofen muss zumindest anfangs mit einem Holz-Kochlöffel aufgehalten werden (einen Spalt halt), und die Temperatur sollte höchstens bei ca. 70-80° liegen. Dann mehrere Stunden (7?) rein und trocknen lassen. Ich habe gelesen, dass ganz am Ende, die allerletzte Stunde oder so, die Temperatur auf 100° hochgedreht werden kann. Dafür muss aber schon alles recht trocken sein, sonst produziert man nur gekochten Gemüsebrei.

Ich hoffe, es klappt und schmeckt dir!

Chinda-chan hat gesagt…

Ja, als ich begonnen habe, mich in Punkto Ernährung schlau zu machen und die Inhaltsstoffe zu lesen, war ich öfters richtig geschockt bzw. mir war dann auch schlecht, als mir klar wurde, was wir oft so alles essen. :-o

Super, danke - ich werde es auf jeden Fall mal testen! :-)))

Zeilenspringerin hat gesagt…

Hey,
meine Mama macht seit etwa einem Jahr Brühepaste selbst. Das läuft dann eigentlich ähnlich wie bei dir, nur dass die "Pampe" dann nicht getrocknet und zu Pulver verarbeitet wird, sondern einfach als Paste in verschließbare Gläser gefüllt wird. Die muss man dann zwar im Kühlschrank aufbewahren, aber durch das viele Salz hält sie ohne Probleme mehrere Monate frisch. Bei der Dosierung muss man zwar anfangs etwas rumprobieren, aber das hatten wir alle schnell raus und verwendet wird sie sonst genauso wie das übliche Pulver.
Das ist einfach viel praktischer, da man nicht stundenlang den Ofen laufen lassen muss, was ja auch einen hohen Energieverbrauch bedeutet, der ja auch nicht gerade umweltbewusst ist.
Vielleicht könntest du deine Leser da ja noch drauf aufmerksam machen, da ich denke, dass es für einige ganz interessant sein könnte. Die wenigsten werden wohl einen Dörrautomaten zu Hause haben ;)

Liebe Grüße
Jessy

Cyw hat gesagt…

Hallo, und vielen Dank für diesen Hinweis! Das ist auf jeden Fall sehr interessant, werde ich noch in den Post editieren. Super Idee, eine Brühpaste herzustellen!
Liebe Grüße

Bonny hat gesagt…

So ein Dörrautomat reizt mich ja immer wieder, am Ende siegt nur regelmäßig die Sorge, dass er nur ungenutzt rumsteht. Hm... Ist so ein Ding denn "laut",wenn es in Betrieb ist?

Cyw hat gesagt…

Die Sorge kenne ich und kann sie gut verstehen! Mit so vielen Küchengeräten geht es uns so.. z.B. nutze ich sehr selten mal den (riesigen) Mixer, oder ach, den blöden Spirelli, den ich damals meinte, haben zu müssen... nervt mich nur noch, weil ich ihn wirklich nie benutze. Und ja, so ein Dörrautomat ist definitiv auch nicht gerade klein. Zum Glück gehört er bei uns zu den Geräten, die wir wirklich oft benutzen, aber vorher ist das echt schwer abzuschätzen. Vielleicht kommst du mal günstig an einen gebrauchten ran, oder du kannst dir von jemandem erstmal testweise einen leihen oder sogar mit jemandem einen teilen (ein Wander-Dörrautomat quasi, wer ihn gerade braucht, bei dem steht er...) - hab gelesen, dass das einige so machen und sich mit Nachbarn so ein Ding teilen.

Also zu dem Geräusch: Er brummt. Aber nicht sehr laut. Unserer zumindest. Wenn die Küchentür geschlossen ist (ist zu empfehlen, wenn man sehr feuchte Sachen trocknet, weil dadurch auch die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung steigt), hört man ihn im Flur ganz minimal noch. In der Küche ist es dann halt ein normales Brummen - leiser als Staubsauger oder Föhn oder sowas. Ich weiß gerade nichts vergleichbares. Er betreibt halt einen kleinen Motor/Ventilator, der die Luft pustet.

Jana hat gesagt…

Ich koche meine Brühe immer aus Gemüseresten - also aus Karottenschalen, den Enden von Lauch und Frühlingszwiebeln, etc. Die Reste sammele ich in einem Gefrierbeutel in der Tiefkühltruhe. Wenn der voll ist wird alles zu Brühe gekocht, abgefiltert und portionsweise wieder eingefroren. Das ist zwar leider deutlich platzintensiver als trockenes Pulver, aber ich habe das gute Gefühl, die Reste sinnvoll zu verwenden.
Pilze sind übrigens auch eine gute Ergänzung zu Brühe (sowohl beim Pulver als auch bei meiner Version), weil sie den Geschmack toll abrunden.

Liebe Grüße ♥

Cyw hat gesagt…

Hallo Jana, das ist eine super Methode, die du da beschreibst! So kann man super Gemüsereste verwenden. Und danke für den Tipp mit den Pilzen, das versuche ich nächstes Mal auf jeden Fall. Wird allerdings ein wenig dauern, weil das Pulver wirklich sehr ergiebig ist. :D

Liebe Grüße!

Beate hat gesagt…

Hallo Cyw, Hallo Jana, Hallo Jessy,
vielen Dank für die Mitteilung eurer Ideen. Selbergemachte Gemüsewürze hat was und kommt auch als Mitbringsel gut an ;-) Seit einiger Zeit mache ich das auch.
Eine Freundin von mir (Ernährungsberaterin) gab mir folgendes Rezept: 650 gr. Gemüsereste, Kräuter und 100 gr. Meersalz zu einer Paste mixen (grob oder fein, nach eigenem ermessen) ergibt 750 gr. Gemüsewürze. In Schraubgläser abfüllen und im Kühlschrank lagern. Hält lange, schmeckt super, macht kaum Arbeit und die Reste sind auch verwertet... Es eignen sich auch Wildkräuter wie Bärlauch, Schafgarbe, Löwenzahn, ...
Grüße von Beate

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